Markus Sperl - HimmelsBrand


Das Keltenmädchen Andra verliert durch den Einschlag des Chiemgaukometen Familie, Stamm und Dorf. Unter schwierigen Bedingungen überlebt sie den kosmischen Winter. Als junge Frau zieht sie mit Hannibal über die Alpen.


Das Romanprojekt „HimmelsBrand“ ist als Trilogie konzipiert und umfasst drei Lebensabschnitte der Keltin „Andra“, die in einem Bauerndorf südlich des Chiemsees aufwächst. Wie das Gesamtprojekt, so zerfällt auch der erste Band in drei Teile: keltisches Leben - Einschlag - neue, aggressive Kultur.

Inhalt

Die Handlung beginnt 230 v. Chr. mit der Beerdigung von Andras Großtante, Oberpriesterin und Fürstin der Stadt „Anisko“. Die Großstadt ist für das Mädchen vom Dorf eine aufregende Sache, durch ihre Augen erlebt der Leser keltische Kultur und Lebensweise. (Heutzutage fälschlicher- weise oft mit der irischen gleichgesetzt)

Archäologisch belegt ist der vergleichsweise schnelle Wechsel der Mode zur damaligen Zeit und besitzt für ein Mädchen in fast heiratsfähigem Alter eine entsprechende Wichtigkeit. Andras Cousine Iestina verspricht ihr einen Armreif, sollte Andra sich trauen, ihrem Cousin eine Hand- voll Ohrhöhler über das Essen zu geben. Die unbedarfte Andra willigt ein und setzt damit eine Kette von Verwicklungen in Gang, in deren Verlauf sie den knapp drei Jahre jüngeren Valetios kennenlernt, der in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielen wird. Er ist Sohn eines mächtigen Fürsten und stellt seine außergewöhnlichen Fähigkeiten unter Beweis, als er Andra gegen ihren älteren Cousin verteidigt.

Kurze Zeit nach der Beerdigung reist Andra mit ihrer Familie zurück in ihr Heimatdorf, um die bevorstehende Hochzeit von Andras fünf Jahre älterer Schwester Alana vorzubereiten. Das Feuer ist Vorbote eines be- vorstehenden Kometeneinschlages, verursacht durch kleinere Gesteinsbrocken, die dem Himmelskörper vorauseilen. Das können die Dorfbewohner natürlich nicht wissen.

Die Explosion beim Einschlag des Kometen raubt Andra das Bewusstsein. Die Geschichte wechselt kurzzeitig ins Präsens. Der Stream-of-Consciousness macht Andras starke Traumatisierung deutlich, alleine irrt sie umher.

Eine andere Überlebende findet Andra und nimmt sie mit in ein Bergtal, in dem Andra ihre Jugend verbringen wird. Die „Tante“ ist Andra zwar wohlgesonnen, doch hütet sie ein dunkles Geheimnis. Andra wird in eine Siedlung gebracht und als Geisel gehalten. Unter enormen Verlusten überqueren sie die Alpen. In Italien angekommen, kämpft Valetios mit einer lebensgefährlichen Verletzung.

Beim Ab- schied macht er Andra einen Heiratsantrag, den sie annimmt. Sie begibt sich auf den Spähtrupp, eine Routineaufgabe wie es scheint. Doch die Gruppe gerät in einen römischen Hinterhalt, die Männer werden getötet und Andra gefangen genommen. Damit endet der erste Band.


Das Gesamtwerk ist ein Entwicklungsroman, sicher auch ein Abenteuerroman, vielleicht ein Frauenroman, der ein Abenteuer in der Keltenzeit erzählt. Schauplatz ist der Bereich des heutigen

Rosenheim und der nahe gelegenen Orte Bad Aibling, Prien,  Aschau, Unterwössen, Marquartstein, Ellmosen, die alle rund um den Chiemsee liegen.


HimmelsBrand Roma


Die Emanzipation der Frau war in der keltischen Gesellschaft nach heutigen Erkenntnissen realisiert. Das Scheidungsrecht verpflichtete den Mann für den Unterhalt der Familie aufzukommen, ebenso wurde der Besitz einigermaßen gerecht geteilt. Zwar versah die "Keltin" die Rolle der Mutter und Hausfrau, konnte aber prinzipiell auch jede "Männeraufgabe" übernehmen. Berühmt ist die Fürstin von Vix, die hochangesehene Führerin eines der größten Stämme ihrer Zeit war.

Es wird berichtet, dass nicht wenige Frauen ihre Männer regelmäßig verprügelten, wenn diese nicht ihren Pflichten nachkamen.

Im historischen Kontext hatte die keltische Frau direkte Einflussmöglichkeit auf ihr Schicksal und auf die Gesellschaft.

Die römische Frau war im Vergleich dazu praktisch entrechtet. Sie musste auf eine "günstige" Hochzeit hoffen und hatte als einzige Einflusssphäre ihren Haushalt. Ihren Mann konnte sie vielleicht mit den Waffen der Frau beeinflussen und nur über einen mächtigen Partner konnte sie indirekt gesellschaftlichen Einfluss ausüben.

Berühmtheit darin erlangten die Frauen bzw. die Mutter verschieneder Kaiser. Zu nennen ist an dieser Stelle Agrippina, die ihren Onkel und Mann Kaiser Claudius vergiften ließ, um ihren eigenen Sohn Nero aus einer früheren Ehe auf dessen Thron zu setzen. In der Folge ließ Nero sie ermorden.


Für den Einschlag des Chiemgau Komet werden oft die Worte Impakt  (vom englischen Impact) sowie Chiemgauimpact oder Chiemgaueinschlag verwendet. Falls er tatsächlich stattgefunden haben sollte, spielt er in Oberbayern in der Zeit zwischen 500v. Chr bis 200 v. Chr. Die damals lebenden Stämme waren Kelten, deren Kultur man grob zwischen der LaTene-Zeit oder Latenezeit und Hallstatt-Zeit oder Hallstattzeit bzw. Hallstattkultur einteilt. Um 200 v. Chr. geht Hannibal mit seinen Elefanten über die Alpen (Alpenüberquerung). Die Protagonisten Valetios und Andra lernen sich auf einem keltisch Begräbnis vor der Katastrophe (Meteorit) kennen. Der Grabhügel bedeckte die Grabkammer. Andra gewann nach dem Einschlag gute Fähigkeiten im Umgang mit dem Bogen (Bogenschießen) um sich und ihre "Tante" durch Jagd (Bogenjagd) zu versorgen, wobei Valetios als militärischer Führer sofort Bogenschützen zu Pferde in den Kopf kommen, die während des Reitens nicht nur mit dem scharfen Schwert umgehen können. Scharf wurden die Waffen der Hypothese nach durch das neue Kometenmetall. Die Stämme waren sehr spirituell, der Glaube prägte das Leben eines Stamm oder Clan um den Chiemsee. In Rom (Italien) gab es ebenfalls Gallier (bzw. gallische Stämme) die dort eingefallen waren. Aufgrund seiner realistischen Dimension ist der Roman sicher geeignet als Schullektüre, die sowohl in die keltische Kultur als auch die römische Kultur des Alltags einführt.


Schwarze Lagune


Im Januar 1630 begibt sich der vierzehnjährige Ari auf die Reise von Alessandria nach Venedig. Er ist auf der Suche nach seinem Vater, den er nie kennengelernt hat. Seine Schiffsreise verläuft turbulent, da sich an Bord ein verkleideter chinesischer Arzt befindet. Dieser kommt im Auftrage des Dogen nach Venedig, um, wie erst im späteren Verlauf der Geschichte klar wird, die Bevölkerung Venedigs gegen die Pest zu schützen. Seinetwegen wird das Schiff von Korsaren angegriffen und es zeigen sich zum ersten Male die beiden Pole, in deren Spannungsfeld der Protagonist handeln muss: Doge und Kirche. Letztere ist die Auftraggeberin der Korsaren, da die Kirchenoberen Venedigs im schwarzen Tod die ultimative Möglichkeit sehen, den Venezianern Gottesfurcht zu lehren und damit ihre Macht gegenüber dem Dogen zu stärken.
Zur gleichen Zeit verschwinden in Venedig immer wieder Kinder aus den Armenvierteln, was von den Straßenzeitungen publik gemacht wird. Dem Commissario unterlaufen in dieser Sache allerdings einige Ermittlungsfehler, die zur Verurteilung zweier Matrosen, mit denen sich Ari angefreundet hatte, führen. Aris Aussage dient als eine der Grundlagen für das Todesurteil.

Ari wird vom Bruder seines Vaters und dessen Familie unwillig in ihrem Hause aufgenommen, seine Ankunft bringt das brüchige Beziehungsgefüge des Haushalts aus der Balance und lässt es zu einem Familiendrama eskalieren, in dessen Mittelpunkt die wahre Liebe seiner Tante steht: Aris Vater.
Ari verfällt dem Liebeszauber der Nichte des Dogen, die er zufällig bei der Hinrichtung der Matrosen kennenlernt. Der chinesische Arzt, der weiterhin Kontakt zu Ari hält, kann ein erstes Treffen der beiden arrangieren, doch eine echte Verbindung ist aufgrund der sozialen Unterschiede völlig unmöglich und bricht beiden das Herz.

Nach einer schweren militärischen Niederlage gegen Mantua bringt dessen Botschafter am 8. Juni 1630 die Pest unwissentlich in die Lagunenstadt, die sich dort sofort ausbreitet. Diese letzte große Pestkatastrophe besiegelte endgültig den wirtschaftlichen Niedergang der Serenissima und verschob die Handelsmacht der Stadtstaaten des Mittelmeeres unwiderruflich zu den neuen Herrschern über den Atlantik, Portugal und Spanien.

Der Arzt hat die Mittel, Venedig vor der Pest schützen, doch mit dem unerwartet frühen Ausbruch der Krankheit läuft ihm die Zeit davon und er greift mit Aris Hilfe zu ungewöhnlichen Maßnahmen, um das Gegenmittel zu produzieren, wird aber im weiteren Verlauf getötet. Ari findet heraus, dass der Tod des Arztes und das Verschwinden der Kinder zusammenhängen, der von ihm alarmierte Commissario wird ebenfalls im Zuge der Ermittlungen getötet. Den einflussreichen Hintermännern der Morde gelingt es, Ari als Schuldigen zum Tode verurteilen zu lassen.  Er und Constanza kehren der pestverseuchten Lagune den Rücken und suchen in Aris Heimat eine neue Zukunft.


Pest Venedig Ari Violetta gedungener Mörder Bischof Sekretär Doge Dogenpalast Meister Deutschland Wu-Yi chinesischer Arzt Gefängnisinsel Torcello San Georgio Judecca Markusplatz San Marco Arsenale Zimmermann Schreiner Schiff Kirche San Michele Lazaretto Vecchio Nuovo Tigerpfote Katze Tigerkatze


Hitman


Die Arbeit des Hitman ist lukrativ wie gefährlich: auf Weisung seines anonymen Arbeitgebers beseitigt er Leute, die das Missfallen einer gut zahlenden Klientel aus Politik und Wirtschaft erregt haben.Obwohl er einer der Besten seines Fachs ist und sich nicht um die Motive seiner Auftraggeber kümmert, wird er unabsichtlich selbst zur Zielscheibe. Er versucht sein Leben zu retten, indem er das tut, was er perfekt kann: morden



Killer Auftragsmörder Mörder Polizei Spezialeinheit töten Pistole Gewehr Gewalt Glock Dimitri Speznats Speznaz Delta-Force Elite Scharfschütze Präzisionsschütze Folter Sniper Armee


Dieser Artikel wird schon in wenigen Jahren überflüssig sein und den Menschen in nicht allzu ferner Zukunft ein Lächeln über die "gute alte Zeit" auf die Lippen zaubern - bestenfalls. 


In der New Yorker Metro ist die gängigste Beschäftigung der vielen Berufspendler das Lesen - der Traum eines jeden Schriftstellers! Nein, die Leute tippen nicht auf ihren Handys herum und versuchen möglichst viele virtuelle Smarties wegzuklicken, wie man es oft in der Londoner Tube sieht. Nein, sie lesen. Still und konzentriert ertragen sie stoisch die Stöße der U-Bahn, die Temperaturwechsel und die vielen Gerüche, die der Fahrtwind hereinwirbelt. Im Jahr 2011 machte ich eine kleine, statistisch nicht-repräsentative Zählung und stellte fest, dass neun der fünfzehn Leser in meinem Wagen einen E-Reader benutzten. Sechzig Prozent oder grob gesagt über die Hälfte der Pendler benutzten die elektronische Version des Buches, obwohl der Anteil der E-Books offiziell nur zehn Prozent am gesamten Buchmarkt beträgt.

Immerhin zwangen diese zehn Prozent und natürlich der Internetversandhandel das Unternehmen Borders, die zweitgrößte Buchkette der USA, in die Pleite.

Noch kämpft Barnes&Nobles gegen den übermächtigen Händler Amazon an, während Thalia schon ganze Stockwerke räumen musste, nachdem beide zuvor selbst vielen kleinen Buchhändlern das Lebenslicht ausgeblasen hatten. 


Wir erleben im Buchhandel gerade die Umwälzungen, die die Musikindustrie vor ungefähr zehn Jahren komplett umgekrempelt haben. Ursache dafür ist das technische Mega-Beben mit Epizentrum Kalifornien. Die Erfindung des Internets sowie dessen Nutzbarmachung und die geschickte Vermarktung durch eine Handvoll Firmen führten zu einer dritten industriellen Revolution. Im Falle der Buchbranche wurde dies eingeläutet von Apple und Amazon:

Apple hatte den Mut, einen Tablet-Computer herauszubringen, mit dem Microsoft sieben Jahre zuvor grandios gescheitert war. Der Grund damals war hierfür übrigens der Widerstand der Schulbuchverlage. 

Amazon hatte den Mut, uns Autoren bessere Deals und Lieferwege anzubieten als die klassischen Verlage. Jene haben nach meiner Einschätzung und Erfahrung die Förderung des kleinen Autors zu Gunsten von Megaknallern einiger "Schriftsteller" wie Boris Becker und Oliver Kahn schon lange aufgegeben. (Gehen Sie doch mal in das Hauptgeschäft von Waterstones in London. Das Treppenhaus hängt voll mit holzgerahmten Bildern von "Autoren" mit gutbesuchten Bookreadings in ebendieser Geschäftsstelle. Von den meisten der porträtierten Persönlichkeiten hatte ich vorher den Eindruck, dass sie nicht einmal richtig lesen können.) Doch die schnelle Verkaufsmillion bietet kein tragfähiges Geschäftsmodell und schon bald werden auch die deutschen Dinosaurier dem amerikanischen Gozilla unterliegen. Der Versuch des deutschen Buchhandels, mit Tolino (Das sind doch diese Nudeln, oder?) einen eigenen E-Reader auf den Markt zu bringen, wird wohl auf Dauer scheitern: und das wohl weniger wegen der mittelmäßigen technischen Umsetzung, sondern - und das ist das, worum es in diesem Artikel eigentlich geht - wegen des Preises.

Die Rechnung ist einfach: Ein E-Book im deutschen Buchhandel kostet zwischen zehn und zwanzig Euro - eine Frechheit, wie ich finde! Denn der Autor bekommt keinen Cent mehr, die Verlage hingegen sparen eine Menge. Keine Druckkosten, keine Auslieferung, keine Händlermarge - das sind genau die Wirtschaftszweige, die es momentan voll erwischt - ohne Gnade. Aber die Familienimperien der Buchbranche verdienen dank der Buchpreisbindung weiter blendend und feiern sich auf der Buchmesse. Zweifellos haben sie früher viel für "das Buch" getan, doch ihr Streben nach Gewinnmaximierung trägt in seinem Inneren ihren sicheren Tod. Denn wenn ich als Autor dem Leser ein Buch für nur drei Euro anbieten kann, das sonst um die zwanzig kostet, weiß auch der Dümmste, wo die Entwicklung zwangsläufig hinführen wird. 

iTunes machte es vor:  nur 99 Cent für einen Song, wohingegen man früher eine ganze CD für fünfzehn Euro kaufen musste, von der einem acht Lieder sowieso nicht gefielen. Die Kreativen verdienten damals auch nicht mehr daran als heute, in einer Zeit, in der digitale Datenformate und das Internet alle nicht direkt mit Musik befassten Arbeitskräfte überflüssig gemacht haben. Ich benutze die Zeitform Perfekt: Es ist schon passiert.

Das von den Verlagen oftmals angeführte Argument, sie seien ein "Qualitätsfilter", entpuppt sich als Farce: Gehen Sie doch mal in eine Bahnhofs- oder in eine Flughafenbuchhandlung und blättern in den angebotenen Werken...

Und trotz dieser offensichtlichsten Gegenargumente trägt das den Selbstverlegern entgegengeschleuderte "Da-könnte- ja-jeder-veröffentlichen!" die Arroganz der Mächtigen, die kaum ahnen, dass mit den Verbreitungsmöglichkeiten des Internets ihre Entmachtung bereits begonnen hat.

Ja, jeder kann veröffentlichen, was er möchte, so wie jeder lesen kann, was er will. Das ist Demokratie!

Bleibt den Kritikern der schönen neuen Buchwelt nur noch das oft vorgetragene Argument: "Aber sollte der Strom ausfallen..." - Sollte der Strom tatsächlich länger als drei Tage ausfallen, haben wir alle ganz andere Probleme, als des Abends ein Buch bei Kerzenschein zu genießen!

"Ja, aber beim Lesen möchte ich das Papier fühlen und riechen!" - Bei den meisten heutigen Büchern macht Ihnen die Druckerschwärze dreckige Finger und der Buchkleber stinkt nach Pattex! Und spätestens wenn man einem dieser Nostalgiker einen Tablet-Rechner schenkt, können sie oder er schon nach kürzester Zeit nicht mehr davon lassen. Das habe ich selbst mehrfach erlebt.


In Zukunft werden wir also auf dem Sofa liegend auf unserem Tablet herumtrommeln und uns Thomas Manns Zauberberg in weniger als sechzig Sekunden mit einem Klick kaufen. Zur Lektüre - man könnte ihn sich sogar vorlesen lassen - benötigen wir weiterhin einige Stunden und die Lesefreude fühlt sich auch nicht anders an, als vor hundert Jahren. Aber wir benötigen keine Brille und kein Licht, da sich das Tablet genau auf unsere Bedürfnisse einstellen lässt. Es ist so bequem...


All diese Überlegungen brachten mich als Autor dazu, ab sofort all meine Werke nur noch als E-Books bei Kindle zu veröffentlichen und den Preisvorteil voll an Sie weiterzugeben.


© Markus Sperl 2013

„Markus Sperls Schwarze Lagune erinnert in seiner Lebendigkeit und Genauigkeit an die Romane Ken Folletts. Liebe zum Detail und ein schlüssiger Plot machen es zu einem unwiderstehlichen Lesevergnügen.“


Pressemitteilung

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Markus_Sperl_-_Schwarze_Lagune.html
Markus_Sperl_-_HimmelsBrand.html

„Auch dieses Buch habe ich im Rahmen einer kostenlosen Aktion heruntergeladen und es ist das erste, von dem ich guten Gewissens sagen kann: Ein Kauf wäre kein rausgeschmissenes Geld gewesen.“


Amazon-Kundenrezension

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